
Die Symptome einer Erkältung sind oftmals unangenehm. Aber niemand ist ihnen hilflos ausgeliefert. Rezeptfreie Mittel aus der Drogerie und Hausmittel können die Beschwerden lindern.
In der kalten Jahreszeit leiden wir häufiger unter Erkältungen (grippalen Infekten). Doch warum ist das so und wie können Sie einer Infektion mit Erkältungsviren, Grippeviren & Co. vorbeugen? Hier finden Sie hilfreiche Tipps zur Prävention.
Viren sind anders als Bakterien keine Lebewesen. Denn sie benötigen für ihre Vermehrung eine Wirtszelle, etwa von Menschen, Tieren, Pflanzen oder aber Bakterien. Abhängig von der Art des Virus, sind das beim Menschen beispielsweise Schleimhautzellen oder Nervenzellen. Viren können je nach Virus unterschiedliche Krankheiten verursachen. Auch Atemwegserkrankungen wie zum Beispiel eine Erkältung oder eine Grippe werden von Viren ausgelöst.
Hinweis: Nicht alle Viren sind schädlich. Es gibt auch nicht-pathogene Viren, die keine Krankheiten auslösen.
Übertragen werden sie auf unterschiedlichsten Wegen. Je nach Virus zum Beispiel durch eine:
Die Inkubationszeit, also der Zeitraum zwischen der Ansteckung mit einem Krankheitserreger und dem Auftreten der ersten Symptome, hängt unter anderem vom jeweiligen Virus und der Immunabwehr des Infizierten ab.
Zahlreiche Viren können einen grippalen Infekt auslösen. Zu den häufigsten Gruppen von Viren, unter denen sich auch Vertreter von Erkältungsviren befinden, zählen unter anderem:
Bei „banalen“ Erkältungsviren beträgt die Inkubationszeit einige Tage, was unter anderem vom Virus abhängig ist. Beim Auslöser der systemischen Erkrankung Covid-19 durch das Coronavirus SARS-CoV-2, kann die Inkubationszeit auch von Variante zu Variante unterschiedlich ausfallen. Verfolgen Sie hierzu die aktuellen Nachrichten. Infos erhalten Sie auch auf der Website des Robert-Koch-Instituts.
Auslöser einer Grippe sind immer Influenzaviren, die entweder per Tröpfchen- oder Schmierinfektion übertragen werden. Im Vergleich zu einer Erkältung (grippaler Infekt) sind die Symptome in der Regel stärker ausgeprägt und treten plötzlicher auf. Einer Grippe lässt sich mithilfe von jährlichen Impfungen vorbeugen. Da sich Grippeviren immer wieder verändern, wird die Zusammensetzung der Impfstoffe jedes Jahr neu von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) festgelegt.
Da im Winter die Zahl der grippalen Infekte zunimmt, liegt die Vermutung nahe, dass die niedrigen Temperaturen eine Erkältungsursache sein könnten. Doch nicht die Kälte an sich macht uns krank, sondern die Infektion mit Erkältungsviren. Indirekt kann Kälte aber beeinflussen, wie gut sich unser Körper gegen die Eindringlinge zur Wehr setzen kann. Denn:
Wer lästigen Erkältungssymptomen wie Schnupfen und Husten vorbeugen möchte, befolgt am besten geeignete Präventionsmaßnahmen. Hilfreich ist es, sich vor allem an die beiden folgenden Maßnahmen zu halten, die den meisten seit der Corona-Pandemie wahrscheinlich schon in Fleisch und Blut übergegangen sein dürften:
Auf diese Weise lässt sich eine Übertragung von Erkältungsviren und eine Ansteckung am besten vermeiden.
Klar ist: Viren können wir nicht komplett aus dem Weg gehen. Sie sind mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen. Ob der Sitznachbar im Bus oder die Gesprächspartnerin im Büro bereits infiziert sind, lässt sich gerade zu Beginn einer Erkältung oft auch nicht mit Sicherheit sagen. Deshalb sollten wir alles dafür tun, die körpereigenen Abwehrkräfte zu unterstützen, zum Beispiel durch:
Vielen Viren, die bei Menschen Erkältungen beziehungsweise Atemwegserkrankungen auslösen, dient insbesondere die Nase als Eintrittspforte. Es ist daher wichtig, die Schutzfunktion der Nasenschleimhaut zu erhalten, um ein Eindringen der Erreger zu verhindern oder zu erschweren.
Um lästigen Erkältungssymptomen wie Schnupfen vorzubeugen, hat sich die Anwendung von Nasenduschen bewährt. Denn tägliches Nase spülen, etwa mit der Emsan® Nasendusche in Kombination mit dem Emsan® Nasenspülsalz, kann zur Reduzierung der Virenlast in der Nase beitragen.
Die Produkte eignen sich auch zum Einsatz in der Schwangerschaft und Stillzeit. Bei Kindern zwischen 3 und 12 Jahren können die Emsan® Kindernasendusche und das Kindernasenspülsalz multimineral ebenfalls präventiv angewandt werden. Die Nasenduschen sind mehrfach anwendbar. Einige Vorteile der Nasenspülsalze von Emsan® im Überblick:
Tipp: Nasenspülungen können nicht nur vorbeugend, sondern auch zu Beginn und während einer Erkältung durchgeführt werden, um Erkältungsanzeichen zu lindern. Auf unserer Website informieren wir Sie ausführlich zur Mineralsalzmischung von Emsan® und ihren Vorteilen.
3 Tipps, um eine Ansteckung anderer Personen zu vermeiden:
Wer einer Erkältung vorbeugen möchte, kann erkältete Personen im eigenen Haushalt bitten, diese Verhaltenstipps ebenfalls zu beherzigen.
Schonen Sie Ihren Körper. Weitere Tipps finden Sie in unserem Ratgeber „Erkältung: Was hilft jetzt?“
Schonen Sie Ihren Körper. Weitere Tipps finden Sie in unserem Ratgeber „Erkältung: Was hilft jetzt?“
Zu hilfreichen Präventionsmaßnahmen zählt Abstand halten zu infizierten Personen und regelmäßiges Händewaschen. Darüber hinaus gibt es weitere Tipps zur Vorbeugung von Erkältungen.
Wenn sich die Viren erstmal im Körper eingenistet haben, lässt sich die Erkältung nicht mehr abwenden. Wie Sie einem grippalen Infekt vorbeugen können und was bei einer Erkältung helfen kann, erfahren Sie in unserem Ratgeber.
Eine Nasenspülung kann die Virenlast in der Nase verringern, indem sie die Eindringlinge aus der Nase befördert. Wichtig ist es, eine Nasenspülung zu verwenden, die die Schleimhaut beruhigt und pflegt. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Ratgeber.