
Viele Arbeitnehmer leiden an ihrem Arbeitsplatz unter einer Belastung durch Staub, Schmutz, Gase oder Rauch. Besonders betroffen sind Menschen aus dem Baugewerbe, aber auch andere Jobs bergen Risiken.
Im Laufe der zweiten Lebenshälfte verändert sich der alternde Körper stark. Das macht sich auf ganz unterschiedliche Weise bemerkbar, etwa durch schwindende Muskelmasse und faltige Haut. Andere Veränderungen hingegen sind nicht auf den ersten Blick zu sehen. Dazu gehört zum Beispiel, dass die Schleimhäute (Tunica mucosa) von Nase, Mund und Rachen mit steigendem Alter trockener werden. Dies lässt sich darauf zurückführen, dass mit zunehmendem Alter der Wasseranteil des Körpers kontinuierlich sinkt.
Dass die Schleimhäute mit dem Alter trockener werden und zusätzlich der Speichelfluss abnimmt, ist ein natürlicher Prozess. Aber Verhaltensweisen und externe Einflüsse verstärken das Problem:
Dass die Schleimhäute bei älteren Menschen trockener sind als in jüngeren Jahren, kann sich in folgenden Symptomen und erhöhten Risiken für bestimmte Erkrankungen äußern:
Wie bei vielen Erkrankungen und Beschwerden gilt auch bei trockenen Schleimhäuten: Ausreichend zu trinken ist das A und O, um die Beschwerden in den Griff zu bekommen. Am besten sind ungesüßte Tees sowie Wasser mit oder ohne Kohlensäure. Da im Alter das Durstgefühl nicht mehr so stark ausgeprägt ist, können auch andere Maßnahmen dabei helfen, die Schleimhäute feucht zu halten:
Wenn die Symptome häufig oder gar chronisch auftreten und dadurch den Alltag einschränken, benötigen Senioren Medizinprodukte, die akut die Beschwerden lindern und verhindern können, dass die Symptome sich verschlimmern.
Nasensprays wie das Emsan® Nasenspray können die Schleimhäute befeuchten und somit beruhigen sowie Austrocknung, Verkrustung und Borkenbildung vorbeugen. Vor allem Ältere, die häufig unter Beschwerden leiden, sollten hier keine chemisch abschwellenden Sprays verwenden, denn diese Art von Nasenspray kann bereits nach wenigen Tagen einen unerwünschten Gewöhnungseffekt haben. Anders ist das bei Nasensprays auf Mineralsalzbasis. Sie können auch über einen längeren Zeitraum genutzt werden, ohne dass ein Gewöhnungseffekt besteht.
Ein Nasenbalsam wie der Emsan® Nasenbalsam bildet einen feinen Schutzfilm auf der Nasenschleimhaut und lindert Beschwerden bei trockener und gereizter Nase. Der Balsam kann vorbeugend oder bei akuten Beschwerden angewendet werden.
Gereizte und verstopfte Nasen können auch im hohen Alter mit einer Nasenspülung schonend gepflegt werden. Das erleichtert eine freie Atmung und befeuchtet die Schleimhäute. Die Emsan® Nasendusche und das Emsan® Nasenspülsalz multimineral sind perfekt aufeinander abgestimmt und aufgrund der Zusammensetzung der Spüllösung besonders schonend für den Körper. Daher sind sie auch zur konsequenten Nasenpflege geeignet.
Halstabletten wie die Emsan® Bad Emser Pastillen® regen die Speichelproduktion an und können so den Körper auf natürliche Weise dabei unterstützen, die Rachen- und Mundschleimhaut selbst zu pflegen und zu schützen. Auch Symptome wie Halsschmerzen, Schluckbeschwerden und ein Kratzen im Hals, die durch altersbedingte Atembeschwerden entstehen, können gelindert werden.