
Wer Fußpilz-Symptome bei sich entdeckt, sollte keine Zeit verlieren und schnell handeln. Lesen Sie, was Sie tun können, wenn Sie unter Fußpilz leiden, und welche Medizinprodukte Ihnen dabei helfen können, eine Ausbreitung der Symptome zu verhindern.
Fußpilz selbst ist oft harmlos. Er kann sich aber ausbreiten und andere Körperstellen, zum Beispiel die Fußnägel, befallen. Um dies zu vermeiden und weil die Erkrankung von allein nicht wieder abheilt, sollten Sie Fußpilz frühestmöglich behandeln.
Die Symptome von Fußpilz, wie hartnäckiger Juckreiz, Brennen oder Risse in der Haut, sind lästig, aber in vielen Fällen sind sie harmlos. Bleibt aber der Fußpilz unbehandelt, kann er deutlich unangenehmere und auch gefährliche Folgen haben:
Neben der Ansteckung anderer Personen ist vor allem Nagelpilz eine häufige Folge von unbehandeltem Fußpilz. Dessen Behandlung ist aber deutlich langwieriger.
Bei Fußpilz dringen Pilzerreger in die Haut ein und breiten sich anschließend über den Fuß aus. Meistens handelt es sich bei den Erregern um Fadenpilze, sogenannte Dermatophyten. Dagegen sind Infektionen mit Hefe- und Schimmelpilzen deutlich seltener.
Die Pilzerreger sind auf das Protein Keratin spezialisiert, das sie beim Menschen in der Haut, den Haaren und den Nägeln finden. Deshalb befallen sie diese Körperstellen.
In der Regel können Sie Fußpilz Symptome leicht selbst behandeln. Jedoch sollten Sie sich an einen Arzt wenden, wenn
Sie können in diesen Fällen Ihren Haus- oder einen Hautarzt (Dermatologen) kontaktieren.
Es gibt eine Reihe hilfreicher Mittel, mit denen Sie Fußpilz behandeln können, die sogenannten Antimykotika. Sie sind in unterschiedlichen Darreichungsformen erhältlich.
Für die örtliche Therapie sind Produkte in verschiedenen Formen zur äußeren Anwendung erhältlich, zum Beispiel als Gel oder Schaum. Ein Medizinprodukt zur Behandlung der Symptome von Fußpilz ist das Fußpilz-Gel von Emcur®. Äußerlich angewendete Produkte sind frei verkäuflich im Einzelhandel oder der Apotheke erhältlich und eignen sich für die Selbstmedikation.
Bei der systemischen Therapie werden die Antimykotika innerlich angewandt. Dazu werden sie in Form von Tabletten oral eingenommen. So verteilt sich das Antipilzmittel im ganzen Organismus. Die systemische Behandlung erfolgt nur bei besonders starken Fällen oder wenn die äußere Behandlung keinen Erfolg zeigt.
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Wenn Sie das Emcur® Fußpilz-Gel nutzen, tragen Sie sofort nach dem Auftreten der Symptome zweimal täglich eine dünne Schicht auf die befallenen Bereiche auf, bis die Symptome abgeklungen sind. Setzen Sie die Behandlung nach dem Abklingen der Symptome noch 2 Wochen fort, um ein Wiederauftreten zu verhindern. Wenn sich die Symptome nach 14 Tagen nicht gebessert haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Wenn Sie unter Fußpilz leiden, besteht für Ihre Familie und Ihr direktes Umfeld ein erhöhtes Ansteckungsrisiko. Deshalb sollten Sie besonders auf Hygiene achten. Darüber hinaus gibt es weitere hilfreiche Mittel und Verhaltensweisen, mit denen Menschen in ihrer Nähe Fußpilz vorbeugen und ihr Ansteckungsrisiko senken können.
Nicht alle Antifußpilzmittel sind zur Therapie von Kindern geeignet. Und auch schwangere und stillende Frauen sind bei der Behandlung eingeschränkt. Auf die Einnahme von Tabletten müssen sie verzichten, Arzneimittel wie z. B. Cremes sind nur nach Absprache mit dem Hautarzt oder Gynäkologen erlaubt.
Wenden Sie Produkte bei Fuß- oder Nagelpilz immer ordnungsgemäß an und vergessen Sie keine Anwendung. Brechen Sie die Behandlung auch nicht vorzeitig ab. Beachten Sie vor dem Einsatz der Medizinprodukte die Packungsbeilage oder konsultieren Sie Ihren Arzt.